Englische Clubsessel

Wer an einen englischen Clubsessel denkt, sieht meist den Chesterfield Sessel vor sich. Die Engländer haben diesem Sessel ein ganz besonderes Design verliehen. Dieser besondere Sessel ist nicht nur formschön, sondern auch funktional und durchaus bequem. Einst für das Raucherzimmer, für das Büro oder auch die Bibliothek entwickelt, ist der englische Clubsessel mittlerweile weltweit beliebt und das auch für das eigene Zuhause.

Clubsessel im Hotel

Die englische Sitzgelegenheit findet sich in vielen Hotels, in den Foyers, in den Besprechungsräumen von Firmen und Kanzleien und vieles mehr. Warum dies so ist, ist nicht schwer zu erkennen. Der englische Clubsessel strahlt Eleganz aus, steht für Geld und Ruhm. Er ist außerdem sehr strapazierfähig und robust. Somit bietet er auch eine längere Haltbarkeit, da er fleckenunempfindliche ist. Außerdem, so sagt man diesem Möbelstück nach, altert er mit Würde. Er sieht auch im Alter noch sehr gut aus und man kann sich jederzeit an ihn erfreuen. Aus echtem Leder kann er viele Jahrzehnte halten und genutzt werden, ohne dass man sich an diesem besonderen Sessel sattsehen würde.

Der Clubsessel gewinnt an Charme, umso älter er wird.

Die Pflege ist nicht sonderlich schwer. Es reicht im Grunde aus, ihn regelmäßig einzufetten. Immerhin ist dieser aus Leder und dieses glänzt natürlich schöner, wenn es eingefettet ist. Aber es wird auch leichter und elastischer, daher ist es schon wichtig, regelmäßig Ledercreme oder Lederbalsam einzusetzen. Wer dies nicht macht, muss damit rechnen, dass der Ledersessel austrocknet und das Leder leichter Risse bekommt. Mit der Pflege wird der englische Clubsessel im Prinzip imprägniert.

Qualität des Clubsessels

Beim Kauf sollte natürlich darauf geachtet werden, dass der englische Clubsessel von hoher Qualität ist. Er sollte am besten handwerklich verarbeitet werden und noch besser, auch aus England stammen und nicht nur eine Imitation sein, obwohl diese natürlich auch immer schön anzusehen ist. Es sollten englische Spitzenmanufakturen für diesen Sessel verantwortlich sein, auch wenn er in Deutschland verkauft wird. Es sollte das beste Leder benutzt worden sein, um dem Käufer Qualität bieten zu können. Außerdem sollte für den Rahmen Hartholz verwendet worden sein und für die Polsterung am besten Gänsedaunen, die noch von Hand sortiert worden sind. Dies klingt teuer, was auch so falsch nicht ist. Aber dafür investiert man in ein Sitzmöbelstück, welches für die Ewigkeit nutzbar ist. Wer im Internet einkauft, kann natürlich noch Geld sparen und hat auch einen besseren Überblick darüber, wo der englische Clubsessel herstammt und welche Materialien verwendet wurden.

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